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Bioresonanz nach Paul Schmidt: Ursachenorientierte Unterstützung für Hunde und Pferde

Als Tierheilpraktikerin für Hunde und Pferde mit Schwerpunkt Bioresonanz möchte ich Ihnen eine Methode vorstellen, die in der Tierheilkunde immer mehr Beachtung findet: die Bioresonanz nach Paul Schmidt. Diese Methode nutzt Schwingungen, um den Körper Ihres Tieres ins Gleichgewicht zu bringen – ganz ohne Nebenwirkungen. Besonders spannend ist, dass wir mit der Bioresonanz gezielt herausfinden können, welche organischen Strukturen gestört sind, welche Krankheiten oder Erreger die Ursache sein könnten und wie wir diese behandeln können. So arbeiten wir sehr ursachenorientiert. In diesem Beitrag erkläre ich Ihnen, wie das funktioniert und warum es für Hunde und Pferde so wertvoll ist.

Was ist Bioresonanz?

Stellen Sie sich vor, Sie haben zwei Stimmgabeln. Wenn Sie die erste anschlagen, fängt die zweite an zu schwingen – aber nur, wenn beide die gleiche Frequenz haben. Dieses Prinzip nennt man Resonanz, und genau darauf basiert die Bioresonanz. Paul Schmidt, der diese Methode 1976 entwickelte, entdeckte, dass jedes Lebewesen – ob Mensch, Hund oder Pferd – eigene Schwingungen hat. Diese Schwingungen können aus dem Gleichgewicht geraten, zum Beispiel durch Stress, Krankheiten, Erreger oder Umweltbelastungen. Mit der Bioresonanz können wir diese Schwingungen analysieren und wieder harmonisieren.

Ein Beispiel aus der Natur: Sonnenlicht hat eine bestimmte Frequenz, die unsere Haut dazu bringt, braun zu werden. Nicht die Wärme der Sonne ist dafür verantwortlich, sondern die ultravioletten Strahlen mit ihrer speziellen Schwingung. Ähnlich funktioniert die Bioresonanz: Wir nutzen Frequenzen, die genau auf den Körper abgestimmt sind, um ihn zu unterstützen.

Woher kommen diese Schwingungen?

Die Schwingungen, die wir in der Bioresonanz nutzen, haben ihren Ursprung in den kleinsten Bausteinen des Körpers: den Zellen. Jede Zelle besteht aus Atomen, und diese Atome sind nicht starr. Ein Atom hat einen Kern, um den eine Hülle aus Elektronen kreist – ähnlich wie Planeten um die Sonne. Diese Elektronen liegen nicht direkt am Kern an, sondern bewegen sich in einem gewissen Abstand um ihn herum. Durch diese Bewegung entsteht eine Art Schwingung, und jede Schwingung hat eine eigene Frequenz. Diese Frequenzen sind so etwas wie der „Fingerabdruck“ des Körpers – sie sind bei jedem Hund und jedem Pferd einzigartig. Wenn der Körper aus dem Gleichgewicht gerät, verändern sich diese Frequenzen. Mit der Bioresonanz können wir sie wieder in Harmonie bringen.

Ursachenorientierte Analyse mit Bioresonanz

Ein großer Vorteil der Bioresonanz ist, dass wir damit sehr genau analysieren können, was im Körper Ihres Tieres nicht stimmt. Jede organische Struktur – sei es ein Organ, ein Gewebe oder das Immunsystem – hat ihre eigene Frequenz. Wenn diese Struktur gestört ist, verändert sich ihre Frequenz. Mit der Bioresonanz können wir diese Veränderungen messen und herausfinden, welche Bereiche im Körper Ihres Hundes oder Pferdes aus dem Gleichgewicht sind.

Noch wichtiger: Auch Krankheiten und Erreger haben spezifische Frequenzen. Zum Beispiel kann eine Entzündung, eine Allergie oder eine Verdauungsstörung ein ganz bestimmtes Frequenzmuster aufweisen. Ebenso haben Erreger wie Bakterien, Viren oder Parasiten ihre eigenen Frequenzen. Diese können wir mit der Bioresonanz identifizieren und so die Ursache des Problems finden – statt nur die Symptome zu behandeln. Das macht die Methode so effektiv, denn wir arbeiten direkt dort, wo das Problem entsteht.

Ein Beispiel: Ein Hund leidet unter ständigem Juckreiz. Statt eine Salbe gegen die Symptome zu geben, kann ich mit der Bioresonanz herausfinden, ob die Ursache eine gestörte Frequenz im Immunsystem, eine Belastung durch Umweltfaktoren oder vielleicht ein Erreger wie ein Parasit ist. Wenn wir einen Erreger finden, können wir dessen Frequenz gezielt behandeln, um ihn zu schwächen und das Immunsystem des Hundes zu unterstützen, ihn selbst zu bekämpfen. So erreichen wir eine langfristige Besserung.

Wie funktioniert Bioresonanz bei Tieren?

Die Bioresonanz arbeitet mit elektromagnetischen Schwingungen, die über spezielle Geräte erzeugt werden. Diese Schwingungen haben drei wichtige Eigenschaften:

Frequenz: Das ist die Schnelligkeit der Schwingung, gemessen in Hertz (Hz). Zum Beispiel bedeutet 1 Hz eine Schwingung pro Sekunde, 1 kHz sind 1.000 Schwingungen. Der Körper von Hunden und Pferden reagiert auf ganz bestimmte Frequenzen, die wir gezielt einsetzen können.

Intensität: Das ist die Stärke der Schwingung. Sie wird durch die Höhe der Welle bestimmt, auch Amplitude genannt. In der Bioresonanz wird die Intensität so eingestellt, dass sie für das Tier angenehm und sicher ist.

Form der Schwingung: Schwingungen können verschiedene Formen haben, zum Beispiel glatte Wellen (harmonisch) oder eckige Wellen (rechteckig). Für die Gesundheit von Tieren sind harmonische Schwingungen am besten, da sie natürlich und schonend wirken.

In der Praxis bedeutet das: Ich teste die Frequenzen Ihres Tieres, um gestörte Bereiche oder Erreger zu identifizieren. Danach nutzen wir passende Frequenzen, um den Körper zu regulieren – zum Beispiel, um das Immunsystem zu stärken, Entzündungen zu lindern oder Erreger zu bekämpfen.

Warum ist Bioresonanz für Hunde und Pferde so hilfreich?

Hunde und Pferde sind sehr sensible Tiere. Sie reagieren oft stärker auf Umweltbelastungen, Stress oder gesundheitliche Probleme als wir Menschen. Ein Hund, der ständig bellt oder unruhig ist, könnte unter Stress stehen. Ein Pferd, das plötzlich lahmt oder sich zurückzieht, hat vielleicht Schmerzen oder eine Erkrankung wie das Cushing-Syndrom. Genau hier setzt die Bioresonanz an:

Sanfte Methode: Die Bioresonanz ist völlig schmerzfrei und hat keine Nebenwirkungen. Sie ist ideal für Tiere, die empfindlich auf Medikamente reagieren.

Früherkennung: Mit der Bioresonanz können wir Probleme erkennen, bevor sie sichtbar werden. Zum Beispiel kann ein gestörtes Frequenzmuster auf eine beginnende Erkrankung hinweisen.

Ursachenorientierte Behandlung: Da wir die Frequenzen von Krankheiten, gestörten Strukturen und Erregern messen können, behandeln wir nicht nur die Symptome, sondern gehen direkt an die Wurzel des Problems.

Förderung der Darmgesundheit: Eine intakte Darmbarriere ist für die Gesundheit von Hunden und Pferden essenziell, da sie Nährstoffe aufnimmt und gleichzeitig vor schädlichen Stoffen und Krankheitserregern schützt. Eine Studie aus dem Jahr 2022 zeigte, dass ein aktives Mini-Rayonex-Gerät die Integrität der Darmbarriere um mehr als 30 % stärken kann. Außerdem war die Darmbarriere widerstandsfähiger gegen oxidativen Stress (z. B. durch Schadstoffe oder Entzündungen) und die Regeneration der Darmzellen wurde um über 12 % gefördert. Das bedeutet, dass die Bioresonanz nicht nur bestehende Probleme behandeln, sondern auch die allgemeine Gesundheit Ihres Tieres unterstützen kann.

Ein Beispiel aus meiner Praxis: Ich besuchte einen Labrador, der ständig an den Pfoten leckte. Nach einem Anamnesegespräch mit dem Besitzer und einer Allgemeinuntersuchung nahm ich Fell- und Speichelproben und konnte mit der Bioresonanz ein gestörtes Frequenzmuster im Immunsystem erkennen, das auf einen Parasiten hindeutete. Nach der Analyse erstellte ich einen Harmonisierungsplan, und der Hund wurde deutlich ruhiger – das Lecken hörte auf.

Wie läuft eine Bioresonanz-Behandlung ab?

Die Bioresonanzanalyse erfolgt bei mir zu Hause, da ich mithilfe der Quantenverschränkung Fell- und Speichelproben Ihres Tieres testen kann. Das bedeutet, dass Ihr Hund oder Pferd nicht vor Ort sein muss – ein großer Vorteil, da die Analyse sehr detailliert ist und bis zu 2,5 Stunden dauern kann. Die Quantenverschränkung ermöglicht es, die energetischen Informationen des Tieres auch über große Entfernungen hinweg zu analysieren, sodass wir präzise Ergebnisse erhalten.

(2022 gab es einen Nobelpreis für die Erforschung der Quantenverschränkung: https://www.spektrum.de/news/physik-nobelpreis-2022-geht-an-drei-physiker-mit-fernwirkung/2063448)

Um diese Analyse richtig durchzuführen und die Ergebnisse zu verstehen, ist ein sehr gutes Wissen in Anatomie und Physiologie essenziell. Jede Struktur im Körper – sei es die Leber, die Gelenke oder das Immunsystem – hat ihre eigene Funktion und Frequenz. Nur mit einem tiefen Verständnis dieser Zusammenhänge kann ich die gestörten Frequenzen korrekt zuordnen und die passende Behandlung wählen. Dieses Wissen hilft mir, die Ursachen der Probleme Ihres Tieres präzise zu identifizieren.

Nach der Analyse erstelle ich einen individuellen Harmonisierungsplan für Ihr Tier. Dieser Plan kann Empfehlungen für Nahrungsergänzungsmittel enthalten, die ich ebenfalls mit der Bioresonanz austeste, um sicherzustellen, dass sie für Ihr Tier und die spezifische Problematik hilfreich sind. Für die Harmonisierung direkt am Tier haben Sie die Möglichkeit, bei der Firma Rayonex ein Bioresonanzgerät für einen Monat kostenlos zu leihen. Ich gebe Ihnen eine ausführliche Einweisung in die Bedienung des Geräts, damit Sie die Harmonisierung zu Hause einfach und sicher durchführen können. Eine typische Harmonisierungssitzung dauert 30 bis 60 Minuten, und viele Tierhalter berichten, dass ihre Tiere dabei entspannt sind – manche Hunde dösen sogar, während Pferde ruhig stehen und die Behandlung genießen.

Was macht die Methode von Paul Schmidt so besonders?

Paul Schmidt hat die Bioresonanz weiterentwickelt, um sie sicherer und effizienter zu machen. Einige Besonderheiten seiner Methode sind:

Harmonische Schwingungen: Anders als andere Methoden, die eckige Schwingungen nutzen, arbeitet die Methode von Paul Schmidt mit sanften, harmonischen Schwingungen. Das ist besonders wichtig für Tiere, da eckige Schwingungen den Körper belasten können.

Resonanzsystem: Paul Schmidt hat ein System entwickelt, das viele Frequenzen gleichzeitig nutzt – in 10er-Schritten. Das macht die Behandlung schneller und effektiver.

Antennensystem: Mit einem speziellen Antennensystem können wir die Schwingungen des Körpers genau messen, ohne sie künstlich zu verändern. So finden wir heraus, welche Frequenzen Ihr Tier wirklich braucht.

Wissenschaftliche Unterstützung: Die Wirksamkeit der Bioresonanzgeräte von Rayonex, die ich nutze, wurde durch wissenschaftliche Studien bestätigt. Eine Studie aus dem Jahr 2022, veröffentlicht in den Advances in Bioengineering & Biomedical Science Research, zeigte, dass ein aktives Mini-Rayonex-Gerät die Integrität der Darmbarriere um mehr als 30 % stärkt, die Widerstandsfähigkeit gegen oxidativen Stress um bis zu 30 % erhöht und die Regeneration der Darmzellen um über 12 % fördert. Diese Ergebnisse unterstreichen, dass die Methode nicht nur bei spezifischen Problemen hilft, sondern auch die allgemeine Gesundheit unterstützen kann.
(Hier geht’s zur Studie: https://www.rayonex.de/de/studien/dartsch-studie/)

Ein Blick in die Praxis: Erfolgsgeschichten

Ein Pferdebesitzer bat mich, seinen Wallach zu untersuchen, da er unter Symptomen wie übermäßigem Durst, Haarausfall und Gewichtsverlust litt. Ich war vor Ort, führte ein ausführliches Anamnesegespräch mit dem Besitzer und untersuchte das Pferd gründlich. Außerdem verschaffte ich mir einen Überblick über die Haltung und Fütterung, um mögliche Einflussfaktoren zu berücksichtigen. Danach nahm ich Fell- und Speichelproben, die ich mit der Bioresonanz analysierte. Die Analyse zeigte gestörte Frequenzmuster, die auf das Cushing-Syndrom hindeuteten – eine hormonelle Erkrankung, die bei Pferden häufig vorkommt. Ich erstellte einen Harmonisierungsplan, der auch Empfehlungen zur Anpassung der Fütterung und Nahrungsergänzungsmittel umfasste. Der Besitzer lieh ein Gerät von Rayonex, um die Behandlung zu Hause durchzuführen. Nach mehreren Sitzungen verbesserte sich der Zustand des Pferdes deutlich: Der Durst normalisierte sich, und das Fell wurde wieder glänzender.

Ein weiteres Beispiel ist eine Hündin, die unter starkem Juckreiz litt. Eine Analyse der Proben zeigte, dass eine Futtermittelunverträglichkeit auf einen im Futter enthaltenen Farbstoff die Ursache war, die Frequenz störte das Immunsystem. Ich empfahl ein anderes Futter und einen Harmonisierungsplan. Nach der Behandlung und ein paar Veränderungen im Haushalt (z. B. weniger WLAN in der Nähe des Hundekorbes, um zusätzliche Belastungen zu reduzieren) war der Juckreiz weg.

Unterstützung durch Tierärzte

Die Bioresonanz ist eine wertvolle Ergänzung zur Schulmedizin. Wenn ein Tierarzt zum Beispiel bei einem Pferd eine Erkrankung wie das Cushing-Syndrom diagnostiziert, kann die Bioresonanz die Selbstheilungskräfte unterstützen und die Heilung beschleunigen. Ich arbeite gerne mit Tierärzten zusammen, um die bestmögliche Betreuung für Ihr Tier zu gewährleisten.

Fazit: Bioresonanz als ursachenorientierte Methode

Die Bioresonanz nach Paul Schmidt ist eine sanfte und effektive Möglichkeit, die Gesundheit von Hunden und Pferden zu fördern – und das ganz bequem von zu Hause aus. Dank der Quantenverschränkung kann ich Fell- und Speichelproben analysieren, ohne dass Ihr Tier vor Ort sein muss, und einen individuellen Harmonisierungsplan erstellen. Mit einem kostenlos geliehenen Gerät von Rayonex können Sie die Behandlung selbst durchführen, unterstützt durch meine Einweisung. Besonders wertvoll ist, dass wir mit dieser Methode herausfinden können, welche organischen Strukturen gestört sind, welche Frequenzen mit bestimmten Krankheiten oder Erregern zusammenhängen und wie wir diese gezielt behandeln können. Studien zeigen zudem, dass die Bioresonanz die Darmgesundheit fördern kann – ein wichtiger Faktor für das Wohlbefinden Ihres Tieres. So gehen wir die Ursachen direkt an – für langfristige Ergebnisse ohne Nebenwirkungen.

Wenn Sie neugierig geworden sind und mehr über die Bioresonanz erfahren möchten, freue ich mich auf Ihre Nachricht. Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass Ihr Hund oder Pferd wieder voller Energie und Lebensfreude ist!